17/07/24
Wächst dein Kind zwei- oder mehrsprachig auf und du stehst gerade vor der Entscheidung, in welche Kita es ab Sommer gehen soll? Oder du überlegst, wo du einen Platz für nächstes Jahr anfragen solltet? Dann bist du hier genau richtig, denn in diesem Artikel gebe ich dir ein paar Impulse, die dir dabei helfen sollen, eine Entscheidung zu treffen.
Oft ist es leider so, dass man nicht wirklich die Wahl hat und einfach froh ist, wenn man einen Platz überhaupt bekommt. Doch es passiert auch, dass am Ende doch mehrere Plätze angeboten werden und man sich entscheiden muss.
Außerdem fängt der ganze Prozess mit der Suche an, in dem Moment wo du dich für Kitaplätze bewirbst. Wenn du in der Großstadt lebst und es dort bilinguale Kitas gibt, überlegst du vielleicht, ob das für dein Kind das Richtige sein könnte.
Mit diesem Artikel will ich dir ein paar Impulse geben, die dir bei der Entscheidung bzw. bei der Suche helfen sollen.
Wenn es um die Wahl der Kita geht - und hier meine ich sowohl größere Einrichtung als auch Tagesmutter/Tagesvater - dann gibt es zwei Haupt-Aspekte bzw. zwei Haupt-Ziele, die es zu berücksichtigen gilt: Das erste Ziel ist das Wohlbefinden des Kindes sicherzustellen, klar, und das zweite Ziel: eine starke Sprachkompetenz sicherzustellen.
Gehen wir zuerst auf das erste Ziel ein: das Wohlbefinden des Kindes und auch, allgemein, der Familie.
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An erster Stelle steht natürlich das Wohlbefinden eures Kindes. Und da ist es wichtig, dass ihr auf euer Bauchgefühl hört. Denn, wenn ihr euch mit der Einrichtung wohl fühlt und sie in vielen Hinsichten einfach zu euch passt, dann wird sich auch euer Kind mit großer Wahrscheinlichkeit in der Einrichtung wohlfühlen.
Kinder können sehr gut spüren, wie ihre Eltern sich fühlen. Auch für euch Eltern wird das Loslassen einfacher, wenn ihr volles Vertrauen in die Einrichtung und das Personal habt. Deshalb mein Tipp an der Stelle: Macht euch zuerst eine Liste mit den Dingen, die euch auf jeden Fall wichtig sind, und schaut dann, welche Einrichtungen die für euch wichtigsten Kriterien erfüllen. Dabei kannst du folgende Aspekte in den Blick nehmen:
Beim Besuchen der Einrichtung und beim Gespräch mit der Leitung kannst du ein gutes Gefühl für all diese Aspekte bekommen.
Wenn du sicher sein willst, dass dein Kind zu Schulbeginn die Bildungssprache ausreichend beherrscht, dann musst du dafür sorgen, dass es vorher genug Zeit hat, seine Kompetenz in der Bildungssprache aufzubauen.
Hier gibt es vor allem eine Frage, die du dir stellen solltest, um daraus ableiten zu können, welche Art von Einrichtung bestens geeignet wäre - u.a. ob bilingual oder nicht.
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Dr. Adeline Hurmaci
"Mehrsprachig erziehen ist eine Kunst; die Kunst, bei seinem Kind die innere Motivation für das Lernen seiner Sprachen zu pflegen."
Ich weiß, wie es sich anfühlt, in der Öffentlichkeit eine andere Sprache mit seinem Kind zu sprechen; ich weiß, wie es sich anfühlt, mit mehreren Sprachen im Familienalltag zu jonglieren; und ich weiß, welche Sorgen euch als Eltern begleiten.
Mein Name ist Dr. Adeline Hurmaci, ich komme gebürtig aus Frankreich, bin promovierte Kulturwissenschaftlerin und Expertin für frühkindliche Mehrsprachigkeit. Zusammen mit meinem türkisch sprechenden Mann ziehen wir unsere zwei Söhne (8 und 2) dreisprachig auf.
Ich weiß, wie es sich anfühlt, in der Öffentlichkeit eine andere Sprache mit seinem Kind zu sprechen; ich weiß, wie es sich anfühlt, mit mehreren Sprachen im Familienalltag zu jonglieren; und ich weiß, welche Sorgen euch als Eltern begleiten.
Ich weiß auch, dass eine erfolgreiche und glückliche Mehrsprachigkeit keine Selbstverständlichkeit ist und „Arbeit” erfordert. Und gleichzeitig weiß ich, dass sie nicht zu einer zusätzlichen Belastung für die Familie werden dürfte, sondern sich leicht und bereichernd anfühlen sollte.
Deshalb habe ich Herzenssprachen im Jahr 2019 ins Leben gerufen. In den letzten fünf Jahren habe ich mit meiner Methode schon über 80 Familien auf ihrem Weg zur glücklichen Mehrsprachigkeit erfolgreich begleitet.
2024 © Dr. Adeline Hurmaci Impressum Datenschutzerklärung
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